Archiv |
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Bauvertrag/Insolvenz | 25.11.2010 | Ulrich Weber | | ||
| 25.11.2010 | Dr. Olav Alt | | ||
Architekten-/Ingenieurvertrag | 28.10.2010 | Dr. Christoph Maier, Jan Woelfert | | ||
Energieeinsparverordnung | 28.10.2010 | Eckhard Dittrich | | ||
Strategien im Claimmanagement | 28.10.2010 | Gerald Müller / René Buscher | | ||
Mediative Konfliktlösungen | 22.07.2010 | Helmut Dietz Dr. Andreas Most | | ||
Schönheit vs Kosten | 22.07.2010 | Thomas Wild | | ||
Energetische Sanierung | 08.07.2010 | Thomas Ahlgrimm / Andreas Gemeinhardt | | ||
Strategischer Umgang mit Störungen des BauablaufesStörungen des Bauablaufes gehören zu jedem Bauvorhaben und kosten alle Beteiligten Geld. Die Strategie kann daher nur lauten: Störungen schnell erkennen und abstellen, Ansprüche schnell beziffern und mitten im laufenden Bauvorhaben durchsetzen. Jeder AN weiß, dass man brauchbare Einigungen nur erzielt, solange man noch auf der Baustelle gebraucht wird. Zunächst muß der AN deshalb auf der Grundlage einer internen Termin- und Kapazitätenplanung die Störung zeitnah erkennen. Dann gilt es einen plausiblen Bauzeitennachtrag mit den Bestandteilen "Kosten Störung bislang", Kosten "Bauzeitverlängerung" und Kosten "Beschleunigung" an den Start zu bringen. Mit dem Hebel des AG-seitigen Fertigstellungsdrucks gelingen oft schnell passable Lösungen - ohne nerv- und geldtötenden jahrelangen Rechtsstreit. Insbesondere in Kombination mit einer baubegleitenden Schlichtung kann es so gelingen, den Schaden von wohl nicht wirklich vermeidbaren Bauablaufstörungen für alle Beteiligten zu begrenzen. Es geht insbesondere für die AN um Schadensbegrenzung, nicht um einen sittenwidrigen Bereicherungsversuch! Schließen | Tel. 089/28634-425 | |
Prüfung Bauzeitennachträge | 24.06.2010 | Markus Ostermair | | ||
Arbeitnehmerüberlassung? | 20.05.2010 | Kerstin Brems | | ||
Wohnraumbelüftung | 20.05.2010 | Beate Backhaus | |