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Mit Präqualifizierung und Eignungsnachweis leichter zum Öffentlichen AuftragMit 260 Milliarden Euro Jahresvolumen ist die öffentliche Hand der größte Einkäufer der Republik. Für Unternehmer kann es daher lohnend sein, das Marktsegment "öffentliche Beschaffung" für sich zu erschließen. Die zugehörigen Vergabeverfahren sind allerdings in hohem Maße formalisiert. U.a. müssen Bieter mit zahlreichen Unterlagen und Angaben ihre Eignung, also ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, nachweisen - und zwar bei jeder Vergabe immer wieder neu. Um hier bürokratische Erleichterungen zu schaffen, wurde im Rahmen der letzten Vergabereform die Möglichkeit der sog. Präqualifizierung geschaffen. Über die Möglichkeiten und Wirkungen dieses Instruments informiert die Geschäftsführerin der Auftragsberatungsstelle Brandenburg e. V., welche hauptsächlich mit der Beratung bei und Schulung für Vergabeverfahren befasst ist. Schließen | | |
Dilemma mangelfreies Bauen | 01.09.2011 | Prof. Dr.-Ing. Manfred Puche | | ||
forum baucultur | 20.07.2011 | | | ||
Bau-/Architektenrecht aktuell | 30.06.2011 | Jan Woelfert | | ||
Erben/Vererben | 05.05.2011 | Gudrun Clobes | | ||
Ingenieurtechnische Abnahmen | 05.05.2011 | Dipl.-Ing. (FH) Frank Ehrenfels | | ||
Abnahme/Werkvertragsrecht | 31.03.2011 | Gerald Rost | | ||
Dichtigkeitsprüfung | 31.03.2011 | Dirk Dahlke | | ||
| 31.03.2011 | Dahlke | | ||
| 10.03.2011 | Dr. Olav Alt | | ||
Bauvertrag/Insolvenz | 10.03.2011 | Ulrich Weber | | ||
Haftungsfalle Schweißaufsicht | 24.02.2011 | Dr. Christoph Maier | |